Diskussionen rund um die anderen Kreisliga-A-Teams !!!
Quote:NW-News 01.08.2005
Einstellige Tabellenplätze im Visier
FUSSBALL: Das neue Gesicht der Kreisliga A / Theesen und Wellensiek wollen sich nicht verschlechtern
Bielefeld (h-dk). Keineswegs bescheiden geben sich die Reservemannschaften von Theesen und Wellensiek für die nächste Saison in der Kreisliga A. Beide Klubs wollen mindestens ihre guten Platzierungen aus dem Vorjahr bestätigen.
VfL Theesen II : Der souveräne Aufsteiger kann auf eine eingespielte Mannschaft zurück greifen und konnte den Kader durch talentierte Nachwuchskräfte sinnvoll ergänzen. "Wir wollen den Klassenerhalt frühzeitig sichern und dann einen Platz im einstelligen Bereich anpeilen", umreißt Trainer Michael König die Zielsetzung der "Zwoten", die natürlich auch auf Schützenhilfe aus der Landesliga-Mannschaft setzen darf.
Neuzugänge: Edin Hasanovic, Oliver Kramer, Panagiotis Triptsis, Yannick Belmann (alle A-Jugend), Sebastian Theda (TuS Hillegossen).
Abgänge: Keine
Kader ohne Neuzugänge: Stefan Goldbeck, Hendrik Franz, Andreas Goltz, Torsten Eggert. Daniel Fleer, Benjamin-Andre Kassing, Daniel Turek, Simon Neugebauer, Jens Lamm, Björn Borm, Bülent Karaca, Jan Büsching, Marc-Andre Thenhausen, Zoran Stajic, Benjamin Borm, Linus Brandt.
Trainer: Michael König (seit April)
VfR Wellensiek II : Nach der starken Vorsaison, die leider mit einem abrupten Leistungsabfall endete, strebt der VfR auch in diesem Jahr einen einstelligen Tabellenplatz an, wenngleich Trainer Jan Barkowski einige namhafte Abgänge zu beklagen hat. "Wir könnten Probleme in der Offensive bekommen, doch unsere Nachwuchskräfte haben durchaus das Potential, und zu helfen, damit wir erneut eine gute Mannschaft stellen", sagt ein optimistischer VfR-Coach.
Neuzugänge: Tim Wolff, Jan-Philipp Ille, Oliver Klaproth, Peter Imrecke, Felix Klemisch, Felix Brambrink, Florian Küster, Andre Nolting (alle eig. A-Jugend), Daniel Strozyk (Lüstringen), Jonathan Brüchle (VfL Schildesche), Gunnar Uffmann (VfL Theesen), Marcel Mertes (Lammersdorf), Serkan Akca (Spvg. Steinhagen), Steffen Kandziora (Teutonia Altstadt), Gerrit Binz.
Abgänge: Björn Rahenkamp (TSV Amshausen), Ramiz Selimi (SC Bosporus), Sebastian Wostal, Stephan Günther (beide BSV West), Burak Baskan, Michael Wöhrmann (beide 1. Mannschaft).
Kader ohne Neuzugänge: Dirk Demski, Sören Wiens, Jesse Oppenhäuser, Karim Ayed, Burkhard Finke, Servet Yaylagül, Oliver Meseke, Andre Stühmeyer, Andre Ehrentruat, Timo Hoffmann.
Trainer: Jan Barkowski (im 2. Jahr).
TSV Amshausen : "VW" steht auf der Brust des Trainer-Poloshirts. Passenderweise, denn wie beim angeschlagenen Automobil-Konzern ist auch bei Fußball-A-Ligist TSV Amshausen Krisenmanagement angesagt. Für Coach Volker Wißmann beginnt die neue Saison ganz so, wie die alte aufgehört hat. Beliebt ist das Thema im Steinhagener Ortsteil wahrlich nicht, doch sie werden auch 2005/06 wieder oft davon hören: Schon jetzt steht fest, dass der Personalmangel die Tagesordnung beim TSV Amshausen bestimmen wird. Beim Trainingsauftakt fehlten zwölf Spieler, darunter vier der sieben Neuverpflichtungen. Sobald die »Neuen« da sind, sind die Leistungsträger weg: Pico Schley, Robert Helmig und Rüdiger Scholz haben ihren Urlaub schon angemeldet. "Komplett", seufzt Volker Wißmann, "sind wir wohl erst nach dem dritten Spieltag". Nur "eine Hand voll" Spieler wird die ganze Vorbereitung absolvieren, die mit acht Testpartien und drei Trainingseinheiten pro Woche ehrgeizig angelegt ist.
"Wenn ich mich darüber auch noch aufrege, habe ich nichts anderes mehr zu tun", sagt Wißmann. Das Fehlen der Stammkräfte zu Saisonbeginn sei ja auch eine Chance für die "jungen Bengels", von deren Qualität der Coach überzeugt ist. Gemeint sind Chris Wedemeier, Andi Böhlke, Jan Trassmer und Fabian Fregin aus der eigenen A-Jugend, die - aus der Not geboren - bereits in der vergangenen Saison ihr Talent unter Beweis stellten. Steven Badu (kommt vom VfB Fichte) und Kenan Ayter (Vilsendorf) sind in die gleiche Altersklasse einzuordnen. Endlich Schluss sein soll mit dem Wechselspiel auf der Torwart-Position: Der 23-jährige Björn Rahenkamp aus Wellensiek gilt als gesetzt, fehlte jedoch überraschend beim Trainingsauftakt. Einen richtigen Kracher sucht man unter den Zugängen wieder einmal vergebens. "Nur mit dem schönen Rasenplatz lassen die sich nicht locken", weiß Wißmann.
Zugänge: Björn Rahenkamp (Wellensiek II), Kenan Ayter (Union Vilsendorf), Steven Badu (VfB Fichte Jugend), Chris Wedemeier, Andi Böhlke, Jan Trassmer, Fabian Fregin (alle eigene Jugend).
Abgänge: Robert Sieckmann (TuS Lippereihe), Hicham Fathi (SC Verl II).
Kader ohne Zugänge: Sven Weeke, Stephan Schley, Maksudin Sejdic, Benjamin Zingler, Stefan Sibilski, Frank Schürmann, Kemal Ayter, Robert Helmig, Marko Sänger, Meik Tischler, Christian Lyko, Rüdiger Scholz, Resul Eryilmaz, Stefan Schütter, Ziya Topal, Oliver Kania.
Quote:NW-News 08.08.2005
Altstadt hat langfristig höhere Ziele
FUSSBALL: Das neue Gesicht der Kreisliga A: Türkiyemspor will unter die ersten Sechs
Bielefeld (h-dk). Der SC Türkiyemsport steht vor einem Neuaufbau. Dennoch möchte der neue Trainer Ahmed-Ali Bayburt einen Platz im oberen Drittel belegen. Teutonia Altstadt strebt nach dem freiwilligen Rückzug aus der Bezirksliga den Klassenerhalt an.
SC Türkiyemspor : Nachdem Trainer Yasar Günbatan von Ahmed-Ali Bayburt auf der Kommandobrücke abgelöst wurde und einige Leistungsträger den Verein verlassen haben, steht der SC vor einem Neubeginn. "Die Abgänge von Ramazan Özkaya, Vahit Ürensel und wahrscheinlich auch Sezgin Baytar haben natürlich große Lücken aufgerissen, doch nach den ersten Trainingseinheiten bin ich sicher, dass wir zumindest unter den ersten Sechs landen können", umreißt Trainer Bayburt die Ziele des SC. Als Favoriten hat er den SC Peckeloh, den VfL Schildesche und die Reserve aus Theesen ausgemacht.
Zugänge: Hasan Cesme (SV Gadderbaum), Bahadir Akbulut (VfL Schildesche), Emek Gündüz (SuK9, Orhan Turhal (SV Canlar), Halil Kara (VfL Theesen), Murat Yaman, Sezgin Özay, Ali Altun (alle 2. Mannschaft).
Abgänge: Ramazan Özkaya (SV Canlar), Vahit Ürensel (TuS Quelle).
Kader ohne Neuzugänge: Garik Charchian, Serhat Kilic, Ümit Türkyilmaz, Sahir Yelpaze, Serkan Tatlici, Yüksel Suhta, Mustafa Baytar, Kenter Baspinar, Murat Laztürk, Adnan Cicek, Erkan Eroglu, Sezgin Baytar (?).
Trainer: Ahmet-Ali Bayburt (im ersten Jahr).
Teutonia Altstadt : Mit einem bunt gemischt Kader strebt Teutonia Altstadt in diesem Jahr den Klassenerhalt in der A-Liga an, um dann wieder langfristig höhere Ziele in Angriff zu nehmen. So sieht es jedenfalls Trainer Rainer Niehage, der seinen Schützlingen bisher eine solide Arbeit bescheinigt. "Uns fehlt derzeit noch die Spielpraxis, doch auch daran werden wir in den nächsten Wochen arbeiten", gibt sich der Coach optimistisch. Probleme gibt es lediglich im Sturm, wo noch ein zweiter Angreifer gesucht wird.
Zugänge: Mehmet Ali Akimser, Servet Sahin (beide FC Brodhagen), Tobias Straube (Centro Espanol), Werner Schulz (FC Altenhagen), Mustapha Ndure (Steinhagen), Saham Özgür (DSC Arminia), Baki (FC Altenhagen), Michael Molks, Giovanni Mattens.
Abgänge: Sebastian Strathmann (Berlin), Ali Shokuri (VfR Wellensiek), Mike Neumann (Ziel unbekannt).
Kader ohne Neuzugänge: Sascha Döller, Marc Andre Niehage, Oguzhan Alltinisik, Serkan Besiroglu, Ruben Deppe, Steffen Kandziora, Jörg Reker, Ronald Schröder, Sami Serthaya, Claudius Solor, Stefan Zengerling, Björn Heinemann.
Trainer: Rainer Niehage (im zweiten Jahr).
SpVg. Steinhagen II : Mit Nurettin Barka beginnt am Cronsbach eine neue Ära. Der ehemalige A-Junioren-Coach tritt nach sechs Jahren die Nachfolge von Michael Johanning als Trainer an. Barka steht vor einer großen Herausforderung. 14 Neuzugänge in den verbliebenen Kader einzubinden ist keine leichte Aufgabe. "Ich muss die Jungs zu einer Einheit formen, dann können wir in der A-Liga eine gute Rolle spielen. Einen Platz unter den ersten sechs halte ich für realistisch", ist Barka überzeugt. Besonders optimistisch im Hinblick auf einen gelungenen Neubeginn stimmt den Trainer vor allem die Tatsache "viele gute Torjäger" im Team zu haben, "denn das hat unserer Zweiten in den vergangenen Jahren gefehlt". In Francesco Vega (trainiert zunächst jedoch mit der Ersten) konnte ein Oberliga-erfahrener Stürmer, in Michael Zozmann vom BV Werther und Gökhan Özlem von Türk Steinhagen zwei echte Alternativen verpflichtet werden.
Zugänge: Jörn Möller, Gregor Dudek (beide Vilsendorf), Sadik Kumral, Selahattin Dündar, Gökhan Özlem (alle Türk Steinhagen), Irfan Kilinc (Canlar), Francesco Vega (Gütersloh II), Michael Zozmann (Werther), Oktay Sahin (eigene Jugend), Sven Mescher (Oesterweg), Patrick Tuchczynski (Jugend SC Verl), Thomas Kiso, Jens Hellberg (beide Dritte), Sören Kapelski (eigene Erste).
Abgänge: Thomas Arnold, Ingo Bollig (Altherren), Markus Kupper (Ost), Rabi Danho (Ummeln), Dominic Drees (Häger), Stefan Hillbrecht (Pödinghausen), André Ballay (Erste).
Kader ohne Zugänge: Cars-ten Niederwahrenbrock, Hendrik Boge, Bastian Bunte, Mario Karnath, Bastian Jungemeyer DerToreverhinderer , Benjamin Swatko, Michael Stitz, Sandro Palmas, Martin Schmidt.
Trainer: Nurettin Barka (im ersten Jahr).
BV Werther : Gerade 28 Jahre ist Morten Stiller alt – beim BV Werther ist der Verteidiger trotzdem ein Oldie. Der heimische Fußball-A-Ligist setzt auch in der Saison 2005/2006 voll auf die Jugend – teils notgedrungen, teils ganz bewusst. Langfristig hat man mit den Nachwuchs-Kräften Großes vor. Die Jugendabteilung des scheint ganz hervorragend zu funktionieren. Anders ist es nicht zu erklären, dass Neu-Coach Marc Spilker (28) gleich acht Zugänge aus dem eigenen Nachwuchs präsentieren konnte. Sie sollen langsam an die Liga herangeführt werden.
Zugänge: Robin Mertens (VfB Fichte II), Michael Tischbierek, Dominik Bähr (beide VfB Fichte A-Jugend), Maurice Hokamp (Ost), Christian Büker (Schildesche), Bujar Sylemani (Kosova), Steffen Schröder, Stefan Piel, Abdurisak Ektiren, Erdem Budak, Kadir Sensoy, Daniel Goldbecker, Michael Kreutzer, Fabian Hartl (alle Jugend).
Abgänge: Marcel Hokamp, Thorsten Frötsch (beide TuS Solbad), Fatih Gök (Ummeln), Sebastian Blümel (Jöllenbeck), Daniel Vorkamp (Oerlinghausen).
Kader ohne Zugänge: Robin Kiel, Jörg Terfrüchte, Morten Stiller, Michele Hokamp, Daniel Solfrian, Tobias Solfrian, Patrick Pyka, Björn Hansmeyer, Frederic Gast, Marcel Behlke, Eduard Kuch.
Trainer: Marc Spilker (im ersten Jahr).
Ich weiss auch nicht so recht, was da los ist!
Am Freitag hat mich da so ein Opa in Werther angesprochen, ob Zozmann und Band bei der II. von Traineren, ich kuckte so , von einem Band weiss ich nix...
Spilkers Einstand weckt Euphorie in Werther
¥ Altkreis Halle (helm). Wie fit sind die heimischen Fußball-A-Ligisten wenige Tage vor dem Saisonstart? Im HK ziehen die Trainer Bilanz der vergangenen Vorbereitungswochen. Im zweiten Teil nehmen wir die Mannschaften von SV Häger, BV Werther und SC Peckeloh unter die Lupe.
Der SV gleicht derzeit einer „Wundertüte“. Was drin steckt, so Jörg Müller, werde sich erst in den ersten Pflichtspielen zeigen. „Können wir gleich Selbstvertrauen sammeln, ist nach oben etwas möglich. Sonst müssen wir aufpassen“, warnt der Coach. Nach den viel diskutierten Ver-lusten auf der Torwartposition sowie den Abgängen von Thomas Grewe und Steffen Gützlaff ließ die Vorbereitung wegen Urlaub und Verletzungen keine „Feinjustierung“ zu, wie Müller bedauert. Vor allem zwei Fragen seien entscheidend: Wieviel Zeit findet Maik Slotta, der nicht ein einziges Testspiel mitmachte, um der Mannschaft wie im Vorjahr Sicherheit zu geben? Und: Wie findet Torwart Thomas Fauler in die Saison? „Dass Patrick Fechner von den Qualitäten als Torwart nicht voll zu ersetzen ist, ist allen klar. Aber es verdient Respekt, dass Thomas sich dieser Aufgabe stellt“, betont Müller. Weitgehend sorgenfrei scheint der Coach in der Offensive – dank der Rückkehrer Stefan Meierebert im Sturmzentrum und Jan Bentfeld auf Rechtsaußen. Letzterer habe bewiesen, „dass er Thomas Grewe – wenn auch auf der anderen Seite – in Sachen Effektivität noch übertrifft“, so Müller.
So liefen die Testspiele: Häger - Quelle 3:2, Häger - Oetinghausen 4:4, Häger - Brackwede 6:2, Häger - Bardüttingdorf 8:2; Tore: Friebe (5), Luhmeyer (4), Vemmer-Schiller (3), Exner (3), Gehring (3), Bentfeld, San und Kaya. Letzter Test: BV Werther II - SV Häger (heute, 19.00).
Das neue Gesicht des BV Werther strahlt – allen voran Marc Spilker. „Bis jetzt läuft hier alles sehr angenehm. Viel besser, als ich es erwartet habe“, schildert der neue Coach seine Eindrücke, lässt mit seiner Einschätzung („Mit Glück ist ein Platz zwischen eins und neun drin“) sogar Euphorie durchblicken. Für Optimismus sorgt vor allem die erfolgreiche Integration der Neuen: Dominik Bähr, zweifacher Torschütze in der Vorbereitung, scheint ebenso auf einem guten Weg Richtung Stammplatz wie Michael Tischbierek. Im Tor liege Chris-tian Büker derzeit „kopf-an-kopf“ mit Robin Kiel. Aus der eigenen Jugend haben Abdul Ektiren, Erdem Budak und Steffen Schröder den Sprung in den Kader geschafft, zudem konnte man in Robin Steiner kurzfris-tig einen erfahrenen Rückkehrer in die Abwehr einbauen. In den wenigen echten Tests (Spilker: „Wir wollten Stück für Stück vorankommen und nicht gleich drauflosspielen“) überzeugte die Mannschaft: Bezirksligist SV Canlar wurde mit 2:0 auf die Heimreise geschickt, im jüngsten Auftritt gegen Landesligist VfL Theesen hielt die Spilker-Crew 60 Minuten mit, ging durch Dominik Bähr und Björn Hansmeyer sogar zwei Mal in Front und verlor am Ende nur durch einen strittigen Elfmeter und ein Eigentor.
So liefen die Testspiele: Werther - Canlar 2:0; Werther - Langenheide 1:1, Werther - Theesen 2:4; Tore: Bähr (2), Hansmeyer, T. Solfrian, Behlke.
Die Generalprobe für den Auftakt am Sonntag gegen SC Türkiyemspor ist geglückt. Verantwortlich für den 1:0-Sieg im letzten Test gegen Bezirksligist TSG Harsewinkel war Alessandro Solito, der ein feines Zuspiel von Julian Dellbrügge verwertete. Damit sind die beiden Gewinner der Peckeloher Saisonvorbereitung bereits genannt. „Alessandro ist eine echte Bereicherung, immer in Bewegung und eiskalt vor dem Tor“, hofft SCP-Coach Arno Hornberg, endlich den Torjäger gefunden zu haben, „der uns in der vergangenen Saison gefehlt hat“. Eigengewächs Dellbrügge deutete auf der rechten Außenbahn und im zentralen Mittelfeld viel Potenzial an und wird Sonntag „mit Sicherheit in der Startelf stehen“. Den Ruf des Favoriten wird Peckeloh mit in die Saison nehmen, daran ändert es auch nichts, dass Hornberg mit der Trainingsphase „insgesamt nicht so zufrieden“ ist. Weil immer wieder verschiedene Leistungsträger ausgefallen seien, „war Einspielen leider nicht möglich. Andererseits konnte ich vielen jungen Leuten die Chance geben, sich zu beweisen“, bilanziert der Coach.
So liefen die Testspiele: Amshausen - Peckeloh 2:1, Wiedenbrück - Peckeloh 4:0, Peckeloh - Marienfeld 1:1, Versmold - Pe-ckeloh 0:3, Solbad - Peckeloh 0:3, Halle - Peckeloh 1:0, Harsewinkel - Peckeloh 0:1; Tore: Solito (4), M. Esen, Dellbrügge, Onuk, Vesovic und ein Eigentor.
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