Ne...war das ein scheiß gestern..änderrn die den turniermodus..dadurch wurde Links und rechts der Bühne auch gespielt,wodurch nicht gesungen und gefeiert werden durfte...von den Topstars nur the Power einmal auf der Bühne...hätte mich schwarz geärgert wenn ich die Karten hätte bezahlen müssen...Plätze allerdings ein Traum...
4. German Darts Championchips: 3000 Zuschauer - Kritik am Modus - Weltmeister Lewis fehlt Von Sören Voss und Adrian Große-Freese Halle (WB). Die Haller Gerry Weber Open sind in der ganzen Tennis-Welt bekannt. Und auch im Darts-Sport hat sich die Lindenstadt mittlerweile einen Namen gemacht: Die 4. German Darts Championchips haben an zwei Turniertagen 3000 Zuschauer verfolgt.
Schon einen Monat vor Rosenmontag steigt im Gerry-Weber- Eventcenter eine Kostümparty. Viele Fans sind mit Verkleidungen gekommen und fiebern als Cowboys, Clowns oder Frösche mit. Drei Hardcore-Fans haben sich besonders in Schale geworfen: Meinolf Ständer, Wolfgang Ludemann und Guido Bolte kommen aus dem rheinischen Lohmar und stechen mit Perücken als perfekt ausgestattete Doubles des Australiers Simon Whitlock heraus. Markant langer Kinnbart, Fönfrisur und gebundenes Zöpfchen - genau wie ihr Darts-Idol auf der Bühne. Zur Belohnung organisiert der Veranstalter hinter der Bühne sogar ein exklusives Treffen mit dem Star. »Wir sind zum dritten Mal hier. Phil Taylor wird zwar von Sicherheitskräften abgeschirmt, aber an alle anderen kommt man ganz nah dran. Megageil, dass das mit Simon geklappt hat«, freut sich das Whitlock-Trio. Ronald Kamp aus Steinhagen und seine beiden Söhne Niklas und Julian sind indes zum ersten Mal dabei. »Die Veranstaltung war ja eigentlich lange ausverkauft. Doch ich habe immer wieder angerufen und dann Rückläufer-Karten bekommen«, grinst Vater Kamp. Jetzt sitzt die Familie in der fünften Reihe und hat beste Sicht auf die Spieler. Der 18-jährige Niklas ist fasziniert: »Die Präzision ist unglaublich. Toll, dass man hier so viele Spieler live beobachten kann, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt.« Einer ist jedoch nicht gekommen: Der frisch gebackene Weltmeister Adrian Lewis hat kurzfristig abgesagt. Die Siegerschecks über jeweils knapp 7000 Euro streichen Mervyn King (Samstag) und Ronnie Baxter (Sonntag) ein. Insgesamt fehlt dem Turnier zu einer gelungenen Veranstaltung das letzte i-Tüpfelchen. Großmeister Phil Taylor scheitert Samstag im Achtelfinale und Sonntag im Viertelfinale, für den ebenfalls beliebten Raymond van Barneveld ist ebenfalls zweimal frühzeitig Schluss. Der sympathische Niederländer verliert gegen Whitlock - und das fast völlig unbemerkt von vielen Fans. Da aufgrund des geänderten Modus jeweils ein mehr als 150-köpfiges Feld am Turnier teilnimmt, müssen zusätzlich zur großen Bühne 16 weitere Dart-Boards aufgestellt werden. So werden zahlreiche Matches nur von wenigen Zuschauern verfolgt, finden teilweise sogar abgeschirmt von den Fans an den Trainings-Scheiben statt. Auf der Hauptbühne wird zweiweise überhaupt nicht gespielt, da das die »Nebenplätze« stören würde. Am Samstagabend entsteht so eine mehr als 70-minütige Pause, in der die Zuschauer ohne Spiel auf der Bühne und ohne Informationen ausharren müssen. Das Publikum johlt, der Moderator wird danach sogar ausgebuht. Sonntag wird diese Lücke im Programm immerhin durch ein Showmatch gefüllt. »In den vergangenen Jahren war das eine super Veranstaltung. Aber mit dem neuen Modus haben sich die Veranstalter keinen Gefallen getan. Es ist leider keine echte Dart-Stimmung aufgekommen«, sagt Christian Bornemann. Der Bielefelder tritt, wie einige weitere Zuschauer, bereits vor dem Finale den Heimweg an. Auch das perfekte Spiel, den äußerst seltenen Neun-Darter von Dave Chisnall gegen Vincent van der Voort, sehen an einem der Nebenschauplätze nur eine Hand voll Zuschauer mit eigenen Augen. »Das ist natürlich äußerst unglücklich. Aber wir haben leider keinen Einfluss auf die Regeln des Dartverbandes PDC«, kommentiert Frank Hofen, Pressesprecher der Gerry-Weber-World. Er geht davon aus, dass der Modus künftig wieder zuschauerfreundlicher gestaltet wird. Werner von Moltke von der veranstaltenden Agentur MCC will jedenfalls am Standort Halle festhalten: »Auch im kommenden Jahr wird das Turnier wieder zu diesem Zeitpunkt stattfinden. Wir haben in Halle beste Rahmenbedingungen.«
hier spielen sich szenen ab....zum einlauf ins spielzimmer suchten sich wuckel sen. und wuckel jun. die live dvd von loddo aus....wahnsinns gefühl....erste spiel mache ich mit doppel 10 aus, das zweite stelle ich gut und mache mit bull aus...dritte spiel dann mit doppel 2...grandioser sport im 2ten...tim wirft 60,70 und 80 punkte (trippel 18 mit dabei)...wuckel sogar 108....gesamt heute abend NUR 4 x mein lieblingswurf
komm doch dienstag mal zum training. (erzählen kann man ja viel. ) saison ist eh vorbei. haben jetzt noch 3 x training. dann ist eh erst mal für nen halbes jahr pause.
1.als wenn ich es nötig hätte, hier nur zu erzählen..das wa shier steht,habe ich auch geworfen 2. wer lesen kann, ist ganz klär im vorteil.....weil....dienstags treibe ich anderen sport.....da habe ich keine zeit
------------------------------------------- "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst." In Memory of George Best