Sooo..., nachdem TuRa 06 mit einem Tor niedergegämpft werden konnte (wenn man bedenkt das wir zwischenzeitlich mit 7 Toren geführt haben) geht es an diesem WE in die Eissporthalle nach Bünde um der SG Bünde/Dünne 2 Mannieren beizubringen!!! Anpfiff ist um 15.30 Uhr..., nur falls jemand zufällig in der Nähe sein sollte...!!
Little_Sister, mit ihren TSG Damen aus Heepen, kann man diese Woche gleich zweimal beim versuch die Tabelle von hinten aufzurollen bewundern, denn am Do., den 23.03., spielen sie um 20.15 Uhr im Derby gegen den Tus Brake und am So., den 26.03., um 13.45 Uhr gegen die 2. Mannschaft der TG Herford.
Beide Spiele finden im Gymnasium in Heepne statt.
Little_Sister hat mit Ihren TSG Damen im Nachhol-Derby die Mädels vom TuS Brake 19:15 niedergekämpft und damit also nun die spektakuläre Aufholjagd eingeläutet!!!
Gratulation noch mal an dieser Stelle....!!!
Dann dürfen wir uns ja am Sonntag auf einen heißne TAnz gefasst machen....!!!
und mal gut das sie das am Samstag gleich ausgenutzt hat, denn am Sonntag gab es gleich wieder 'n Klatsche vom Tabellenführer TG Herford 2!!
Nach einem 11:19 durften die Mädels die Heimreise antreten...!!!
Hab ich doch ganz vergessen hier reinzustellen...
aber bei all der feierei der letzten Tage, kein Wunder!!!
So jubelt der Meister
Die Handballer der HSG Eintracht Gadderbaum feierten die Meisterschaft in der Kreisliga A und den Aufstieg in die Bezirksliga – hinten von links: Georg Höllwerth, Florian Hoyer, Darius Ghassem-Khanloo, Dieter Schaffeld, Dennis Schröder, Julian Merten, Nils Böckmann, Michael Höllwerth, Christian Stief, Torben Löckmann, Torsten Winter, Rainer Auping, Matthias Foede. Vorne: Ulrich Mensendiek, Uwe Kleinschmidt, Ivo Kraft, Thomas Blome, Marc Niegisch, Raphael Chmielewski, Edgar Rothe, Darius Respondek und Angelo Lopergolo.
HANDBALL: Das Personalbuch des Kreismeisters HSG Eintracht Gadderbaum
Bielefeld (gwi). Drei Torhüter, jeweils ein Bierwart, Betreuer und Trainer sowie 18 Feldspieler – das beinhaltet das Personalbuch des Kreismeisters HSG Eintracht Gadderbaum.
Thomas Blome: Trainiert nur einmal die Woche, redet noch weniger und hält dafür wie ein Weltmeister.
Dennis Schröder: Der Keeper kam aus Brake zurück zu seinem alten Verein: Und dann klappt’s auch mit dem Aufsteigen.
Dieter Schaffeld (43): Der Oldie-Torwart läuft bei den Trainingsläufen stets mit einem gelben Trikot vorneweg. Hat er sich in der Sportart geirrt?
André Zocholl: Zochis Aufgabengebiete sind Gegenstoß-Aufsetzer (über das Tor) und das Bearbeiten des gegnerischen Rückraums. Beim Triathlon mit dem Holland-Rad ist er unschlagbar.
Christian Stief: Der Zugang aus Knetterheide (was für eine Verbesserung!) schwankt zwischen Schwächeln und Brillieren. Dementsprechend heißt er Tinchen oder Christian Schwarzer.
Ulrich Mensendiek: Wenn im Training Rückraumspieler sowie Außen- und Kreisspieler separiert werden, taucht der kleine Uli stets bei den Distanzschützen auf. Zu deren Entsetzen trifft er bisweilen frappierend sicher aus dem Rückraum.
Angelo Lopergolo: Der Mann für die italienischen Momente im Abwehrspiel erlitt früh einen Kreuzbandriss, kommt aber wieder, damit die Fans weiter schreien können: "Angie!"
Raphael Chmielewski: Ist auf dem Feld so etwas wie das Hirn der Mannschaft – in Ermangelung eines Rückraum-tauglichen Körpers bleibt ihm auch nicht viel anderes übrig.
Michael Höllwerth: Keiner wirft so hart und genau wie der Lange. Unerreicht sind allerdings seine Gegenstoßpässe: Der Ball tippt nach einer einstündigen Bedenkzeit zumeist zweimal vor der Mittellinie auf, ehe ihn ein Gegenspieler aufliest.
Marc Niegisch: Codename Der Büffel, ist für beinharte Schlagwürfe, den Ghetto-Blaster und sämtliche jemals gesendeten Filmzitate verantwortlich. Möge die Macht mit ihm sein.
Julian Merten, genannt "Lutscher", ist Erfinder des hemmungslosen Endungs-S beim Plural. Er schuf beim Fluchen Wortschöpfungen wie "Alle Gegners sind Penners und Mistkerls." Folgerichtig sind die Spielers jetzt "Die Aufsteigers".
Darius Respondek ist Kapitän des Teams. Er schied gegen Brake II nach einem Schlag ins Gesicht mit Nasenbluten und einem Muskelfaserriss im Oberschenkel aus. So hatte "Günter" zwei Monate Zeit, seine Nase zu kurieren.
Florian Hoyer hat einen Fetisch. Nach jedem Fehlwurf schaut das Eigengewächs auf seine Wurfhand, als wollte er sagen: "Was hast du da bloß wieder angestellt!" Eine sehr innige Beziehung.
Nils Böckmann gilt bisweilen bis Sonntagmittag als vermisst. Im Elternhaus gibt es dazu die beruhigende Aussage: "Der wird wohl wieder irgendwo versackt sein und pennt bestimmt bei Hoyer" (siehe oben). Vielleicht hat "The Böck-Man" aber auch nur irgendwo Platten aufgelegt.
Torsten Winter schaffte mit handgestoppten vier Trainingseinheiten den Aufstieg. Die einen nennen das Minimalist, die anderen Edeljoker.
Uwe Kleinschmidt: Der "Vatti" hat nach gefühlten 139 Jahren keine Lust mehr, die Außenlinien entlang zu rennen und geht als Aufsteigers: "Ich bin zu alt für diesen Quatsch."
Darius Ghassem-Khanloo: "Crack Dee" verirrte sich gleich bei einer der ersten Laufeinheiten im Wald. Während das Team bereits an der Habichtshöhe beim Cool down war, fuhr er per Anhalter von Windelsbleiche nach Hause.
Ivo Kraft half zum Schluss im Team aus. Der hyperaktive Goalgetter der Zweiten wollte unbedingt einmal die Senne schlagen.
Bastian Reiß: Der Energiesparer der Truppe. Sparte sich Sprints, nach Toren jedweden Gefühlsausbruch und nach Verletzungen den Gang zum Arzt.
Achim Heeg: Der Bayer in Westfalen verabschiedete sich schon im Oktober in seine Heimat, nicht ohne spektakuläre Knickwurf-Grüße zu hinterlassen.
Torben Löckmann: Spielte nur ein Spiel – und sah gleich Rot. Die Bezirksligisten sollten gewarnt sein.
Edgar Rothe: Betreuer Ete hat bei Spielen zur Kaffeezeit Gebäck dabei, bei den Night-Sessions Mett-Enden und Gürkchen. Nur beim Führen der Torschützen kommt er bisweilen ins Trudeln. Die Kameraden Lopergolo und Ghassem-Khanloo führt er nur mit ihren Vornamen. Weil’s einfacher ist.
Rainer Auping, ein Bierwart alter Schule: Zum ultimativen Aufstiegsspiel gegen die Senne ordnete "Blue" an: "Die Spieler mit den geraden Rückennummern bringen eine Kiste Bier mit, die mit den ungeraden lassen sich nicht lumpen." Zu Befehl.
Matthias Foede: Ein zweiter Kreuzbandriss stoppte seine Spieler-Karriere. Jetzt ist Maat der Coach, zum Leidwesen der Spieler . . . Schließlich unterschreibt er seine E-Mails immer mit "Quälix" – mit Recht. In der nächsten Saison quält er weiter.
glückwunsch büffel...scheint ja die handballsaison zu sein...durfte jetzt innerhalb 1 woche an 2 aufstiegen teilhaben...erst die 1.herren von steinhagen und letztes we die 1.herren vom tus 97 jöllenbeck...klasse feiern
Jau..., dies JAhr wahr ganz erfolgreich für Bielefeld!!
Das die öllies den BARRE-Bus hatten hab ich gelesen, aber Steinhagen auch!!??
Nicht schlecht...
Und du immer an der Front!!! Hut ab!!!
jöllenbeck hatte den bus...haben ne 1 a fahrt durch bielefeld gemacht...super truppe...einer muß die jungs ja begleiten...steinhagen hatte ihn nicht...dafür vor,wärend und nach dem spiel ne gute barre promotion
Ach so...!!!
Ab wann bekommt man denn 'ne gute Promotion von BARRE..., etwa schon ab der Bezirksliga!!??
Obwohl ich 'ne Fahrt mit dem Bus ja viel interessanter fänd!!!
Jau, die Jöllies sind schon ziemlich gut drauf..., da haste 'ne gute Truppe erwischt!!